Ob im schnörkellosen Bistro AuGust des Zürcher Hotel Widder oder im Auditoriumbau Peak von Roche, stark frequentierte und belegte Innenräume stellen hohe Anforderungen an das Raumklima. Im Restaurant, wo der Luftwechsel hoch ist, ermöglicht eine Luftkühl- und -heizdecke zugfreie und geräuschlose Klimatisierung. Und in den drei Auditorien wird mit Wasser gekühlt und geheizt. Beides erprobte Lösungen.
Architekten und Innenarchitekten, vermehrt aber auch die Bauherrschaft, interessieren sich kaum mehr für geschlossene 08/15-Blechdecken. Sie wünschen sich klimaaktivierte Decken, die sich harmonisch in die Raumgestaltung einfügen oder einen Kontrapunkt setzen.
«Immer häufiger sind wir mit Aufgaben konfrontiert, die Gestaltung und Technik kombinieren», sagt Geschäftsführer Beat Schönbächler.
Für den denkmalgeschützten Raum des Restaurants entwarf die Architektin Tilla Theus ein Farbkonzept, das klassisches Schwarz-Weiss mit warmer Messingoptik verbindet. Weil Messingplatten ungleich schwerer und teurer als Stahl sind und sich nur schwer lochen lassen, fand KST AG die Lösung in der Imitationsmalerei. Farbschicht für Farbschicht erhielten die pulverbeschichteten Platten den täuschend echten Messinglook – kaum ein Gast dürfte merken, dass nicht Messingplatten die Decke bekleiden.
Die gestalterische Klarheit in den von Nissen Wentzlaff Architekten entworfenen Auditorien wird durch nur wenige Materialien bestimmt. Vorvergraute Ulme verkleidet die Wände und Ränder der mikroperforierten Wasserkühl- und -heizdecken. Den Kontrapunkt bilden die – ebenfalls mit Wasser kühlenden und heizenden – Bronzeplatten im zentralen Deckenbereich. Um den geforderten Emissionsgrad zu erreichen, entwickelte KST AG zusammen mit einer Partnerfirma einen Speziallack. Das erhöht den Emissionsgrad um mehr als das Doppelte, verändert die Bronze optisch aber nicht.
Erfahren Sie mehr zur Technik der Kühl- und Heizdecken des Restaurant AuGust und Roche Peak.
Im Hotel des Jahres 2025 – dem Mandarin Oriental Savoy Zurich – sind Küche und Klimatisierung im Einklang. Raffiniert sorgt grosse Handwerkskunst für das kulinarische und spürbare Wohlbefinden der Gäste. Zum einen mit der doppelt ausgezeichneten Küche, zum anderen mit mineralischen und akustisch wirksamen Oberflächen der Kühl- und Heizdecken. Beides perfekt austariert.
Täuschend echte Illusionsmalerei im Zusammenspiel von Farbe, Form und Material ist ein Stilmittel, das in historischen Bauten beliebt war und heute wieder entdeckt wird. Mit dem Trompe-l’Œil-Effekt zu arbeiten, erfordert viel handwerkliches Können. Auch bei Deckenuntersichten von Kühl- und Heizdecken wie zum Beispiel in den Gebäuden des Drei-Häuser-Hotels CASPAR.
Je nach baulicher Situation müssen diverse unterschiedliche Anforderungen erfüllt sein. Dafür braucht es grosses Fachwissen – auf Seiten der Architekten und Fachplaner, aber auch der Industrie. Bei KST AG arbeiten in allen Bereichen der Technik Experten, wodurch alles inhouse entwickelt, erprobt und produziert werden kann.
Eine frisch sanierte Abdankungshalle geht auf heutige Bestattungskulturen ein, ein früherer Hauptsitz stellt den Campus-Gedanken in den Vordergrund. Immer häufiger werden alte Bauten nicht mehr einfach abgerissen und durch neue ersetzt. Die Umnutzung alter Bausubstanz hat Potenzial und bietet neue Perspektiven, auch beim Integrieren effizienter Raumklimalösungen.
Den Begriff Decke verbindet kaum jemand mit Bildern wohliger Räume oder ästhetisch überzeugender Innenarchitektur. Noch weniger bei aktivierten Klimadecken, wie sie KST AG fertigt und bei denen Technologie und Funktion im Vordergrund stehen. Dabei macht die Materialisierung heute auch bei Decken den «sichtbaren» Unterschied – ob in modernen Arbeitswelten oder öffentlichen Bereichen wie Foyers, Auditorien oder Museen.
Ob im schnörkellosen Bistro AuGust des Zürcher Hotel Widder oder im Auditoriumbau Peak von Roche, stark frequentierte und belegte Innenräume stellen hohe Anforderungen an das Raumklima. Im Restaurant, wo der Luftwechsel hoch ist, ermöglicht eine Luftkühl- und -heizdecke zugfreie und geräuschlose Klimatisierung. Und in den drei Auditorien wird mit Wasser gekühlt und geheizt. Beides erprobte Lösungen.
Ein optimales Arbeitsumfeld hat positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Die Akustik spielt deshalb bereits bei der Planung eine wichtige Rolle. Permanente und mobile Akustiklösungen der KST AG bieten hierfür bedürfnisorientierte Lösungen – Effizient. Massgeschneidert. Ästhetisch.