Von Holz geprägte Interieurs bieten ein Raumambiente fast schon wie ein behagliches Zuhause und eine angenehme, warme Atmosphäre. Holz ist das Rezept für das Wohlbefinden der Menschen. Ein Rezept, das KST AG «kennt».
Das natürliche Material und der älteste Werkstoff steht für Nachhaltigkeit und ist ein Multitalent. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff für die Bauindustrie – ob am oder im Bau. In seiner Vielgestalt schafft Holz in einem Raum augenblicklich eine warme, angenehme Atmosphäre, löst Wohlbehagen aus. Holz gehört in den Raum.
In Bezug auf die Funktion und Eigenschaft des Wärmeaustausches einer Wasserkühl- und -heizdecke besitzt Holz eine zu geringe Wärmeleitfähigkeit, als dass es sich als Grundmaterial für ein aktiviertes Klimasystem eignen würde. Wie passen diese zwei Puzzleteile dennoch zusammen?
Eine neue Verfahrensweise basierend auf der eigens von KST AG entwickelten Verarbeitungstechnologie ermöglicht Wasserkühl- und -heizdecken in Holz. Dabei werden wärmeleitfähige Strangpressprofile oder Wabenplatten in Aluminium mit einer einschlägigen Verklebetechnik mit Echtholzfurnier bestückt. Die passende Holzfurnieroberfläche kann frei gewählt werden. Beispielsweise Buche, Ulme, Nuss- und Kirschbaum oder Eiche, die optional geölt, lasiert oder lackiert werden kann.
Die kleine, aber sehr feine Bürolandschaft entspricht dem Wunsch der Bauherrschaft, die ein Büro wollte, das nicht wie ein Büro wirkt. Die Räume des Family Office wirken fast schon wie ein Zuhause, strahlen Ruhe aus. Die Innenarchitektur von Andrin Schweizer verbindet Ästhetik und Funktionalität nahtlos miteinander. Das spiegelt sich im homogenen und dezenten Deckenbild der aktivierten Lamellendecken. Diese garantieren eine hohe Kühl- und bedarfsgerechte Heizleistung und optimieren gleichzeitig die Akustik im Raum. Passend zum Interieur mit amerikanischem Nussbaum furniert unterstreichen sie die angenehme, warme Atmosphäre und lösen Wohlbehagen aus.
Im Kontrast zur lebendigen, bunten Aussicht auf und hinweg über den Zürichsee steht die schlichte Kombination von Schwarz und lackierter Eiche des Konferenzraums Lake View im siebten Obergeschoss des Quai Zurich Campus. Die Ausstattung erfüllt alle Ansprüche der post-pandemischen Meetingkultur: motorisierter Beamerlift, LED-Lichtbänder, Lautsprecher und eine zugfreie und geräuschlose Raumklimatisierung inklusive integrierter Frischluftzufuhr. Mikroperforiertes Eichenfurnier bekleidet die Wasserkühl- und -heizdecken, die für das Wohlbefinden der Meetingteilnehmer sorgen. Zusammen mit der ebenfalls mit lackierter Eiche realisierten Holzauskleidung der Raumumschliessungsflächen beeinflussen sie die Nachhallzeit im Raum, schaffen ein behagliches Raumambiente und gewährleisten eine permanent angenehme Raumakustik.
Lassen Sie sich von weiteren Bildern des Family Office und Quai Zurich Campus inspirieren.
Im Hotel des Jahres 2025 – dem Mandarin Oriental Savoy Zurich – sind Küche und Klimatisierung im Einklang. Raffiniert sorgt grosse Handwerkskunst für das kulinarische und spürbare Wohlbefinden der Gäste. Zum einen mit der doppelt ausgezeichneten Küche, zum anderen mit mineralischen und akustisch wirksamen Oberflächen der Kühl- und Heizdecken. Beides perfekt austariert.
Täuschend echte Illusionsmalerei im Zusammenspiel von Farbe, Form und Material ist ein Stilmittel, das in historischen Bauten beliebt war und heute wieder entdeckt wird. Mit dem Trompe-l’Œil-Effekt zu arbeiten, erfordert viel handwerkliches Können. Auch bei Deckenuntersichten von Kühl- und Heizdecken wie zum Beispiel in den Gebäuden des Drei-Häuser-Hotels CASPAR.
Eine frisch sanierte Abdankungshalle geht auf heutige Bestattungskulturen ein, ein früherer Hauptsitz stellt den Campus-Gedanken in den Vordergrund. Immer häufiger werden alte Bauten nicht mehr einfach abgerissen und durch neue ersetzt. Die Umnutzung alter Bausubstanz hat Potenzial und bietet neue Perspektiven, auch beim Integrieren effizienter Raumklimalösungen.
Je nach baulicher Situation müssen diverse unterschiedliche Anforderungen erfüllt sein. Dafür braucht es grosses Fachwissen – auf Seiten der Architekten und Fachplaner, aber auch der Industrie. Bei KST AG arbeiten in allen Bereichen der Technik Experten, wodurch alles inhouse entwickelt, erprobt und produziert werden kann.
Den Begriff Decke verbindet kaum jemand mit Bildern wohliger Räume oder ästhetisch überzeugender Innenarchitektur. Noch weniger bei aktivierten Klimadecken, wie sie KST AG fertigt und bei denen Technologie und Funktion im Vordergrund stehen. Dabei macht die Materialisierung heute auch bei Decken den «sichtbaren» Unterschied – ob in modernen Arbeitswelten oder öffentlichen Bereichen wie Foyers, Auditorien oder Museen.
Ob im schnörkellosen Bistro AuGust des Zürcher Hotel Widder oder im Auditoriumbau Peak von Roche, stark frequentierte und belegte Innenräume stellen hohe Anforderungen an das Raumklima. Im Restaurant, wo der Luftwechsel hoch ist, ermöglicht eine Luftkühl- und -heizdecke zugfreie und geräuschlose Klimatisierung. Und in den drei Auditorien wird mit Wasser gekühlt und geheizt. Beides erprobte Lösungen.
Ein optimales Arbeitsumfeld hat positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Die Akustik spielt deshalb bereits bei der Planung eine wichtige Rolle. Permanente und mobile Akustiklösungen der KST AG bieten hierfür bedürfnisorientierte Lösungen – Effizient. Massgeschneidert. Ästhetisch.