Eine frisch sanierte Abdankungshalle geht auf heutige Bestattungskulturen ein, ein früherer Hauptsitz stellt den Campus-Gedanken in den Vordergrund. Immer häufiger werden alte Bauten nicht mehr einfach abgerissen und durch neue ersetzt. Die Umnutzung alter Bausubstanz hat Potenzial und bietet neue Perspektiven, auch beim Integrieren effizienter Raumklimalösungen.
Das wachsende Bewusstsein für Nachhaltigkeit führt zu einem respektvolleren Umgang mit Bestandsbauten. Es wird heute sorgfältig geprüft, ob für in die Jahre gekommene und sanierungsbedürftige Gebäude eine Transformation möglich und sinnvoll ist, anstatt sie einfach abzureissen und durch neue zu ersetzen.
So auch beim Spengler Park in Münchenstein. Das Anfang der 1970er-Jahre erbaute und in den 1990er-Jahren ausgebaute Geschäfts- und Fabrikationsgebäude des ehemaligen Modeunternehmens Spengler wurde so ein «neuer» Ort der Bildung, Wirtschaft und des Wohnens. Die Architektur der frisch sanierten Büro- und Gewerbeflächen verbindet Elemente des Bestands wie offene Geschosse und Lichthöfe mit den Basisanforderungen an die heutige Nutzung und Ästhetik. Gleichzeitig bietet sie Spielraum für den individuellen, bedarfsgerechten Innenausbau durch die Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen.
Den vorhandenen Gebäudebestand des Gewerbebaus bewahrend und die Räume flexibel bespielbar haltend sind die über den offenen Geschossflächen abgehängten Deckensegel der KST AG zugleich architektonisches Gestaltungselement und Teil des modularen Raumprogramms.
Die Deckensegel der Wasserkühl- und -heizdecke erbringen unabhängig von der Belegung eine hohe Leistung für die optimale Raumklimatisierung. Zusätzlich unterstützen die eingearbeiteten Akustikmatten die Raumakustik positiv und ermöglichen ein ungestörtes, konzentriertes Arbeiten. Blendfreie LED-Profilleuchten unterstützen die Qualität des Arbeitsplatzes und gewährleisten dank maximalem Sehkomfort ermüdungsfreies Arbeiten.
Die Anforderungen an die Energieeffizienz bei Sanierungen erfüllen dank einer schnellen und gleichmässigen Regulierung der Temperatur auch aktivierte Lamellendecken. Beispielsweise im zwischen 2020 und 2023 gesamtsanierten Friedhofgebäude von Birsfelden und seinem Herzstück, der Abdankungshalle.
Erfahren Sie, wie die in quadratische Holzrahmen gefasste Lamellendecke des Typs WKD-L60 in der Abdankungshalle für eine freundliche und würdevolle Raumatmosphäre sorgt und sehen Sie, wie das Credo von immer mehr Architekten und Bauherren, alte Bausubstanz neu zu nutzen, zur Selbstverständlichkeit geworden ist.
KST AG entwickelt seit 2008 kontinuierlich neue Systeme und Produkte für Raumklimasysteme und erweitert laufend ihr Lösungsangebot für das ganze Raumambiente – 100% made in Einsiedeln. Mit dem CO2-neutral betriebenen Neubau in Einsiedeln bekennt sich das Unternehmen zur Region und investiert in eine nachhaltige Zukunft.
Die Anforderungen an Arbeitsräume sind für jedes Unternehmen anders, vom Einzelbüro über Gruppen- und Teambüros bis hin zu Grossraumbüros oder modernen Multi-Space-Flächen. Gleich bleibt das Bedürfnis nach Räumen, die mit einem behaglichen Raumklima überzeugen und so die Kommunikation, die Kreativität, die Gesundheit, das Wohlbefinden – und damit die Produktivität – der Mitarbeitenden positiv beeinflussen.
Im Hotel des Jahres 2025 – dem Mandarin Oriental Savoy Zurich – sind Küche und Klimatisierung im Einklang. Raffiniert sorgt grosse Handwerkskunst für das kulinarische und spürbare Wohlbefinden der Gäste. Zum einen mit der doppelt ausgezeichneten Küche, zum anderen mit mineralischen und akustisch wirksamen Oberflächen der Kühl- und Heizdecken. Beides perfekt austariert.
Täuschend echte Illusionsmalerei im Zusammenspiel von Farbe, Form und Material ist ein Stilmittel, das in historischen Bauten beliebt war und heute wieder entdeckt wird. Mit dem Trompe-l’Œil-Effekt zu arbeiten, erfordert viel handwerkliches Können. Auch bei Deckenuntersichten von Kühl- und Heizdecken wie zum Beispiel in den Gebäuden des Drei-Häuser-Hotels CASPAR.
Je nach baulicher Situation müssen diverse unterschiedliche Anforderungen erfüllt sein. Dafür braucht es grosses Fachwissen – auf Seiten der Architekten und Fachplaner, aber auch der Industrie. Bei KST AG arbeiten in allen Bereichen der Technik Experten, wodurch alles inhouse entwickelt, erprobt und produziert werden kann.
Eine frisch sanierte Abdankungshalle geht auf heutige Bestattungskulturen ein, ein früherer Hauptsitz stellt den Campus-Gedanken in den Vordergrund. Immer häufiger werden alte Bauten nicht mehr einfach abgerissen und durch neue ersetzt. Die Umnutzung alter Bausubstanz hat Potenzial und bietet neue Perspektiven, auch beim Integrieren effizienter Raumklimalösungen.
Den Begriff Decke verbindet kaum jemand mit Bildern wohliger Räume oder ästhetisch überzeugender Innenarchitektur. Noch weniger bei aktivierten Klimadecken, wie sie KST AG fertigt und bei denen Technologie und Funktion im Vordergrund stehen. Dabei macht die Materialisierung heute auch bei Decken den «sichtbaren» Unterschied – ob in modernen Arbeitswelten oder öffentlichen Bereichen wie Foyers, Auditorien oder Museen.
Ob im schnörkellosen Bistro AuGust des Zürcher Hotel Widder oder im Auditoriumbau Peak von Roche, stark frequentierte und belegte Innenräume stellen hohe Anforderungen an das Raumklima. Im Restaurant, wo der Luftwechsel hoch ist, ermöglicht eine Luftkühl- und -heizdecke zugfreie und geräuschlose Klimatisierung. Und in den drei Auditorien wird mit Wasser gekühlt und geheizt. Beides erprobte Lösungen.
Ein optimales Arbeitsumfeld hat positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Die Akustik spielt deshalb bereits bei der Planung eine wichtige Rolle. Permanente und mobile Akustiklösungen der KST AG bieten hierfür bedürfnisorientierte Lösungen – Effizient. Massgeschneidert. Ästhetisch.